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Schriftenreihe

Der Freundeskreis publiziert in lockerer Folge ausgewählte Beiträge zu den historischen Beständen der Forschungsbibliothek Gotha. Gerne senden wir Ihnen gegen die Schutzgebühr von 10 Euro ein Exemplar zu. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an hoener@fk-fbght.de.

In der Schriftenreihe des Freundeskreises sind bisher erschienen:

 

 

 

Bernd Kulawik:
Rom in Gotha

Bernd Kulawik: Rom in Gotha -  Antike Architektur in Jacopo Stradas Gothaer Münzzeichnungen, Gotha 2021 (Schriftenreihe des Freundeskreises der Forschungsbibliothek Gotha e. V.

Band 4:

ISBN 978-3-945123-03-4

Die Forschungsbibliothek Gotha besitzt mit Jacopo Stradas Magnum ac Novum Opus eine der umfangreichsten Sammlungen von Zeichnungen nach antiken Münzen. Da sie oft viel mehr Details zeigen als die Münzen selbst, galten sie bisher als archäologisch eher unbedeutende Produkte künstlerischer Fantasie. Anhand einiger Darstellungen antiker Bauten versucht dieser Beitrag zu zeigen, dass Stradas Zeichnungen tatsächlich mehr Aufmerksamkeit verdienen. Der Freundeskreis der Forschungsbibliothek Gotha e.V. hat diese Arbeit durch ein Stipendium ermöglicht.

 

 

 


 

 

Guido Naschert:
Von Büchern, Menschen und Reisen

 

Guido Naschert: Von Büchern, Menschen und Reisen. Die Fremdenbücher der Herzoglichen Bibliothek in Gotha und ihre Geschichten, Gotha 2014 (Schriftenreihe des Freundeskreises der Forschungsbibliothek Gotha e. V.

Band 1:
ISBN 978-3-945123-00-3

„Daß die Durchblätterung eines Fremdenbuches und Genüsse bereite und zwar die mannigfaltigsten, wird kaum irgend Jemand in Abrede stellen, der selbst schon Fremdenbücher durchblätterte und dabey von der Phantasie, der wechselreichsten laterna magica, Hunderte, durch Zeit und Raum Entfernte, bunt und rasch vorüberführen ließ, Erinnerungen an Thaten und Begebenheiten, an aufgestellten Theorien, bleibende Entdeckungen, Erfindungen u.s.w. an sie knüpfte“. Eduard Freyherr von Feuchtersleben

 
 

Gisa Steguweit:
Die deutsch-italienische Musikerfamilie Schlick-Strinasacchi und ihre Beziehung zum Herzogshaus Sachsen-Gotha-Altenburg von 1775 bis 1825

Gisa Steguweit: Die deutsch-italienische Musikerfamilie Schlick-Strinasacchi und ihre Beziehung zum Herzogshaus Sachsen-Gotha-Altenburg von 1775 bis 1825, Gotha 2015 (Schriftenreihe des Freundeskreises der Forschungsbibliothek Gotha e. V.

Band 2:
ISBN 978-3-945123-01-0

„Rechnet man hinzu, dass sich Johann Conrad Schlick, der ausgezeichnete Cellist, [...] Lehrer des Herzogs, damals noch auf der Höhe seines großen praktischen Talents befand, dass seine Gattin, die berühmte mantuanische Geigerin Strina Sacchi, besonders ältere Cammermusik unvergleichlich vortrug, dass desren Tochter Caroline Schlick [...] eine vortreffliche Clavierspielerin bester Schule war, dass Spohrs Gattin, Dorette, mit Recht die erste Harfenspielerin ihrer Zeit genannt wurde, so wird klar, dass im September 1812 alle Elemente in Gotha vorhanden waren, um beste Musik in bester Form zur Aufführung zu bringen.“ Carl Maria von Weber

 
 

Bärbel Raschke:
Göttliche Louise. Die Inszenierung Luise Dorotheas von Sachsen-Gotha-Altenburg in fünf Akten

Bärbel Raschke: Göttliche Louise. Die Inszenierung Luise Dorotheas von Sachsen-Gotha-Altenburg in fünf Akten, Gotha 2017 (Schriftenreihe des Freundeskreises der Forschungsbibliothek Gotha e. V.

Band 3:
ISBN 978-3-945123-02-7

„Was du scheinst, sieht jeder. Was du bist, erkennen wenige.“ Niccolo Machiavelli: Der Fürst (1513)

Ein überraschender Fund in der Forschungsbibliothek Gotha, das Lobgedicht an die Durchlauchtigste Louise aus dem Jahr 1740, stellt den Beginn einer großartigen und wirkungsmächtigen Inszenierung der Herzogin Luise Dorothea von Sachsen-Gotha-Altenburg (1710-1767) dar. An der europaweiten Verbreitung ihres Bildes durch Briefe, Gemälde, Medaillen, literarische Texte waren europäische Philosophen und Schriftsteller, Dipolomaten und Politiker beteiligt. Juno, Diana, Venus oder Minerva? - Im Spannungsfeld starker Herscherinnen der Neuzeit von Maria dei Medici, über Elisabeth I. bis zu Maria Theresia oder Katharina II. wurde die Gothaer Herzogin zur Ikone eines neuen Fürstin-Ideals.

 

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